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buergermeisterschaft 88 6Am Samstag, 11. August 2012 hat unsere Gemeinde an der 88.6 Bürgermeisterschaft teilgenommen. Die Aufgabenstellung war gar nicht so einfach: so mussten wir innerhalb von 24h "Seaworld und Disneyland" nachbauen und nachstellen.


Mit unseren eifrigen Helfern haben wir diese Aufgabe mit BRAVOUR gemeistert! So wurden eine Achterbahn, eine Geisterbahn sowie ein Dornröschenschloss am raschesten Wege herbeigezaubert.

Bürgermeister als Indiana Jones, Delfin-Schwimmer, der Pirat Jack Sparrow und seine Piraten-Kollegen, Schneewittchen samt den 7 Zwergen, Donald Duck, Spiderman, Mickey Maus und Aschenputtel waren dabei ebenfalls gut vertreten.

Bgm. Franz Göd dankt an dieser Stelle nochmals den vielen freiwilligen Helfern für ihr großartiges Engagement!

 

Wie geht es nun weiter?

Ende August wird es auf www.radio886regional.at ein Online-Voting geben.

Dem Gewinner dieser Abstimmung winkt eine Mega-Party inklusive Live-Auftritt des "Hot Pants Road Club".

Gemeinsam können wir dieses Event in unsere Gemeinde holen! Also: ab Ende August heißt es dann VOTEN VOTEN VOTEN! 

www.radio886regional.at

 

Von Besuchern für Besucher – wir bringen Farbe ins Bad!

Unter dem Aspekt einer gemeinsamen Aktion zur neuen Identifikation mit dem Freibad Sigmundsherberg wurde auf meine Initiative und unter meiner Leitung (Birgit Pollak), mit tatkräftiger Unterstützung von Margit Schmid-Waltenberger, Dagmar Frühwirth und Erlaubnis der Gemeinde Sigmundsherberg das Kreativprojekt am 15. Juni 2012 gestartet.

 Kreativprojekt Freibad Sigmundsherberg

Die Farben wurden uns von der Firma Sefra und der Glaserei Frühwirth zur Verfügung gestellt, ebenso Sonnenkappen und T-Shirts.

Es beteiligten sich 3 Generationen AKTIV am Kreativprojekt – die als Models u/o als Maler – 25 Erwachsene und 36 Kinder - und haben damit einen sichtbaren Beweis für ein Freibad Sigmundsherberg – ein Treffpunkt für ALLE erbracht. Allen gebührt mein Dank, denn ohne jeden Einzelnen wäre diese Idee immer nur eine solche geblieben!

Da meist bei perfektem Badewetter die Pinsel zum Einsatz kamen, konnten die anwesenden Badegäste die Entstehung persönlich mit verfolgen.

Ca. 15 Liter Farbe wurde vermalt und unzählige Pinsel verbraucht.

Daraus entstand ein unglaublich lebendiges Bild, das alle Ideen vereint, welches ich zu beschreiben versuche: Vordergründig zeigt sich Lebensfreude und Spaß im Schwimmbad. Aber:

Zu jeder Abbildung gibt es einen Namen, jeder kann jemanden entdecken, den er kennt und trotzdem ist die persönliche Anonymität gewahrt. Die Konturen geben jedem die Möglichkeit, sich jederzeit wiederzufinden, sich an seine Beteiligung zu erinnern, jedem zu zeigen, auch ICH war mit dabei! Jeder kann seine persönliche Veränderung erkennen.

Kreativprojekt Freibad Sigmundsherberg

Die geringe Farbpalette – vorherrschend Gelb, Orange, Rot & Braun, sowie die geringe Verwendung von Blau, Grün, Violett & Rosa sollen den verhältnismäßig kleinen Aufwand für eine große Wirkung widerspiegeln.

Die Integration der alten Werbetafeln in das Kreativprojekt gibt dem Gesamtbild den Charakter einer Unterwasserwelt – oben das Blau des Wassers mit den Wasserbewohnern (Fische) und unten, am Grund - wellig, uneben, aber vielfältig, farbig und lebendig, die menschlichen Bewohner. Mit den farbigen Wellen zieht sich die Bewegung, das in Bewegung sein, das Wachstum der Bewohner, die Weiterentwicklung durch das Gesamtbild:

Vom ersten Kuss im Bussi-Eckerl, der Gründung von Familien, das Heranwachsen der Kinder, die ungestüme Jugendzeit, die Großeltern mit ihrem vielfältigem Wissens- und Erfahrungsschatz. Alle werden nicht nur von Sonne, Luft und Wasser genährt, sondern finden (im Buffet) die notwendige Stärkung und Unterstützung im Miteinander. Ein Kreislauf, wie ihn jeder in seinem Leben finden kann.

 

In der Hoffnung, den Impuls der Gemeinsamkeit, des Miteinanders nicht nur auf dieses eine Kreativprojekt zu beschränken, sondern damit auch die Augen, die Herzen auf diese Gemeinschaftlichkeit für individuelle und/oder kommunale Projekte gerichtet zu haben, feierten wir den Abschluss des Kreativprojekts am 30.6.2012 mit unserem Herrn Bürgermeister Franz Göd und den Gemeinderäten.

Von der Wichtigkeit der Akzentsetzung im Sinne des Miteinanders war ich vom Projektbeginn an überzeugt. Mittlerweile bestärken mich die Anfragen für ähnliche Projekte in anderen Gemeinden und bin stolz auf alle, die gemeinsam mit Spaß und Freude der Kreativität eine Bühne bereitet haben und so ein sichtbares Zeichen gesetzt haben. Kreativprojekt Freibad Sigmundsherberg

Ein Dankeschön an alle Beteiligten, die aus einer Idee eine grandiose Umsetzung werden ließen!

Birgit Pollak

 

icon foto» hier gehts zu den Fotos...

EGGENBURG. Die Vielfalt der Gemeinden in der Region Manhartsberg zeigt der neue Benefiz-Kalender, der in mehrerer Hinsicht Weihnachtsfreude bringt. Als schönes Weihnachtsgeschenk erfreut der hochwertige A3-Fotokalender den Beschenkten ein ganzes Jahr lang. Und der Erlös bringt ebenfalls Freude - er kommt zur Gänze einer bedürftigen Familie in der Region Manhartsberg zu Gute.

Auf jeder Seite wird eine Gemeinde in mehreren Bildern vorgestellt. „Kinderregion Manhartsberg“ ist genau so ein Kalenderthema wie das Wein-, Kunst und Naturerlebnis, das man in den acht Gemeinden genießen kann.

Die Bürgermeister von Hohenwarth-Mühlbach, Maissau, Straning-Grafenberg, Burgschleinitz-Kühnring, Röschitz, Eggenburg, Sigmundsherberg und Meiseldorf bieten den Kalender auf ihren Gemeindeämtern zum Verkauf an (EUR 15,00).

Gestaltung und Druck des Fotokalenders wurden kostenlos von der Medienagentur mediadesign in Burgschleinitz zur Verfügung gestellt, dort kann der Benefiz-Kalender ebenfalls bezogen werden (Bestellungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Benefizkalender der Region Manhartsberg

Präsentieren den Benefiz-Kalender der Region Manhartsberg: Bgm. Albert Holluger (Straning-Grafenberg), Bgm. Alfred Zeilinger (Hohenwarth-Mühlbach), Bgm. Josef Klepp (Maissau), Sandra Mirosavljevic (mediadesign), Bgm. Andreas Ullreich (Burgschleinitz-Kühnring), Vizebgm. Margit Koch (Eggenburg), Bgm. Franz Göd (Sigmundsherberg), Bgm. Erwin Krottendorfer (Röschitz), nicht im Bild: Bgm. Josef Daniel (Meiseldorf)

pdfFür eine Vorschau des Kalenders einfach hier klicken. (ca. 5,5 MB)


Liebe Gemeindebürgerin!
Lieber Gemeindebürger!

Als Bürgermeister ist es mir ein sehr wichtiges Anliegen, die Bevölkerung unserer Marktgemeinde über eine Entscheidung in der letzten Gemeinderatssitzung (2. 11.) zu informieren.

Wir werden als Gemeinde ab Sommer 2012 allen Bürgerinnen und Bürgern als Postpartner zur Verfügung stehen.

Noch vor wenigen Wochen stand die konkrete Schließung unseres Postamtes in Sigmundsherberg mit Jahresende bei der Post AG am Plan. In ausdauernden und konstruktiven Gesprächen mit Vertretern der Post gelang es mir als Bürgermeister dieses nahe Schließdatum zu verhindern!

So erreichte ich für die Gemeinde die geordnete Übernahme mit Sommer 2012.

Damit diese Postpartnerschaft für Sie als GemeindebürgerInnen ein erfolgreiches Projekt wird, habe ich mit sofortiger Wirkung eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Diese hat unter der Leitung des Geschäftsführenden Gemeinderates Dir. Ing. Rupert Ludl bereits ihre Arbeit aufgenommen. In dieser Gruppe werden fundierte Lösungen erarbeitet und dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt.

Wichtige Themen wie Standort, Servicebereich und kundenfreundliche Öffnungszeiten werden dabei festgelegt. Von diesen Ergebnissen werde ich Sie selbstverständlich zeitgerecht informieren.

Abschließend möchte ich als Bürgermeister auf drei konkrete Punkte verweisen:

1. Ich setze mich ganz klar für die Sicherung und Erhaltung der Grundversorgung, sowie eine Stärkung des Ortskerns, für unsere Bevölkerung ein!

2. Ich stehe zu hundert Prozent hinter meinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gemeindeamt. Sie werden diese neuen Aufgaben für alle BürgerInnen bestens bewältigen, auch entgegen der zuvor von der SPÖ geäußerten Befürchtungen und ihrer Stimmenthaltung zu diesem Thema (Sitzungsprotokoll vom 1. 8. 2011).

3. Mit Erstaunen stelle ich fest, dass nun sogar die SPÖ bei der letzten Gemeinderatssitzung meinem Antrag zur zukunftsorientierten Lösung mit dieser Postpartnerschaft plötzlich zustimmte, und schon vor der ersten Sitzung der Arbeitsgruppe weiß, wie die künftigen Aufgaben an die Mitarbeiter zu verteilen sind?!

Ihr

Bürgermeister

Franz Göd